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US-Programmierer enttarnt „Al Qaida“-Videos als Pentagon-Produkte

von Daniel Neun | 2007-08-05

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Las Vegas: Nur langsam fräst sich der Schock durch die Medien vom anderen Ende der Welt bis hierher. In Las Vegas, auf der „BlackHat“ Sicherheitskonferenz hat der US-Researcher Neal Krawetz und Computersicherheits-Experte in einer dramatischen Veröffentlichung nicht nur mehrere „Al Qaeda“-Videos als Fälschungen enttarnt, sondern hat auch den Source-Code der Software ins Internet gestellt, mit der ihm das gelang.

Die Beweise sind erdrückend: angebliche Terrorführer stehen nicht in den Räumen, in denen sie zu sein scheinen, Objekte wurden hinzu retuschiert und das Schriftzeichen der Pentagon-Medienfirma „IntelCenter“ wurde gleichzeitig mit dem Werbelogo der „Al Qaeda“-Medienfirma in die Endproduktion des Videos hinzugefügt.(1)


DIE FAKTEN

Der umfangreiche Bericht von Neal Krawetz. Es sollte sich jeder und jede mit eigenen Augen das Material ansehen. Der Source-Code seiner selbst entwickelten Software.

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Mehrere Zeitungen beschränkten sich auf die Berichterstattung über die Fälschungen des „Al Qaida/Al Kaida“-Propagandamaterials, ohne die offensichtlichen Urheber im Pentagon oder irgendwelche Hintergründe auch nur zu erwähnen.(2,3)
Dabei berichtet der US-Programmierer Neal Krawetz in seiner umfangreichen Dokumentation explezit über darüber, dass das offenbar nicht existierende Terrorfantom seine Videos mehrfach NACH den Pentagonfirmen „IntelCenter“ und „Site Institute“ zu veröffentlichen pflegte.

(Pdf – Datei zum Beitrag)

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  1. 8. Dezember 2007 um 18:28

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