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• Die Lüge des 21. Jahrhunderts geht in die 7 Runde •

Wake up, now

(update 17Sept.08-19:50)

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Noch am 11.9. berichtet die Generalbundesanwaltschaft in Washington, dreimal 5 und einmal 4 muslimische Entführer seien identifiziert worden. Die Namen der 19 mutmaßlichen Kamikazeflieger, von denen 15 aus Saudi-Arabien stammen sollen, befinden sich nicht auf den ersten veröffentlichten Passagierlisten, die CNN noch am Tag der Anschläge im Internet veröffentlicht, sondern werden erst nachträglich draufgesetzt. In nur 48 Stunden veröffentlichen die Medien die Liste der Attentäter mit Passbildern. Aber es stellt sich heraus, dass zehn der 19 Attentäter noch am Leben sind. Einige melden sich bei den Behörden und protestieren gegen ihre Namensverwendung. Die saudischen Behörden beschweren sich, dass die US-Behörden keine Unterlagen zur Überprüfung der Personalien liefern.

AA 11: Einschlag 8.45 WTC Nordturm

Abdulaziz al-Omari, 1979, Saudi, studierte 1993-2000 in Denver und verlor 1995 seinen Pass,
lebt in Riad und arbeitet bei saud. Telefongesellschaft, protestiert gegen die Verwendung seines Namens und Bildes: das Foto stimmt, im Gegensatz zum Geburtsdatum (24.12.72). Seine Name wurde zuerst als Abdulrahman al-Omari angegeben, der als Pilot der Saudi Air in Jidda lebt.
Mohamed Atta, 1968, Ägypter, telephoniert am 14.9. zuzm letzten Mal mit seinem Vater
Satam al-Suqami, 1976, VAE,
Walid M. al-Shehri, 1978, Saudi, hatte Flugunterricht in Dayton Beach, ist zum Zeitpunkt des Attentats zur Weiterbildung in Marokko als Pilot der Saudi Air.
Wail al-Shehri, 1973, Saudi, Pilot, vom saudischen Botschafter als lebend bestätigt

UA 175: Einschlag 9.03 WTC Südturm

Marwan al-Shehhi, 1978, VAE
Fayez Ahmed, 1977, Saudi,
Ahmed al-Ghamdi, 1979, Saudi, arbeitet immer noch bei der Saudi Air
Hamza al-Ghamdi, 1980, Saudi,
Mohald al-Sheheri, 1979, Saudi, protestiert gegen die Verwendung seines Namens

AA 77:

Hani Hanjour, 1972, Saudi,
Khalid al-Mihdhar, 1975, Saudi, laut arabischen Zeitungen am Leben, stand seit Jahren auf der US-Terrorist Watch List
Majed Moqed, 1977, Saudi,
Nawaf al-Hamsin, 1981, Saudi,
Salem al-Hazmi, 1976, Saudi, in Janbo,protestiert gegen die Verwendung seines Namens, er
war noch nie in den USA

UA 93:

Ziad Jarrahi, 1975, Libanon
Said al-Ghamdi, 1979, Saudi, Pilot in Tunesien, protestiert,
Ahmed al-Haznawi, 1980, Saudi, al-Jazeera sendet eine Aufnahme, das ihn vor einem Bild des brennenden WTC zeigt
Ahmed al-Nami, 1977, Saudi, Verwaltungsangestellter bei Saudi Air in Riad

Die beste Erklärung für den Widerspruch der lebenden Selbstmordattentäter gibt Verteidigungsminister Donald Rumsfeld: „Kann sein, dass die der Welt immer noch vorspielen wollen, dass sie leben, und das, obwohl das nicht der Fall ist.“ Am Leben ist auch der Flugzeugentführer Adnan Bukhari, der aber bereits am 14.9.01 von der Liste der Attentäter gestrichen wird. Er hatte eine Pilotenschule in Vero Beach, Florida, und 1991 und 1998 die FAA-Akademie in Oklahoma besucht, wie der FAA-Angestellte James P. Hopkins herausfand. Als der ehemalige DIA-Agent dies entgegen den Anweisungen seines Chefs dem FBI meldet, wird er am selben Tag fristlos entlassen, obwohl Bukhari bereits vom FBI vernommen wird. Bukharis Bruder Ameer, der ebenfalls als Attentäter identifiziert worden war, ist am 20.9.00 bei einem Absturz mit einer Kleinmaschine in Florida ums Leben gekommen. Die anderen lebenden Toten bleiben jedoch auf der Liste.


Schnell wird bekannt, dass die ‚Entführer‘ an amerikanischen Flugschulen fliegen gelernt hatten. Allerdings sagen die Fluglehrer aus, dass die meisten Terrorpiloten technisch und sprachlich inkompetent fürs Fliegen waren. Experten gehen davon aus, dass nur hochtrainierte Jetpiloten die Manöver von UA 175 und AA 77 fliegen können. Die Presse verkündet, der mutmassliche 20. Attentäter Zacarias Moussaoui sei aufgrund von Hinweisen einer Flugschule verhaftet worden, weil er zwar fliegen, aber das Landen nicht lernen wollte. Der Verkehrsminister Norman Mineta muss diese Desinformation bei den Senatshearing zurücknehmen. Moussaoui wird zum Schlüssel der Beweisführung, dass die arabischen Terroristen zu al-Qaida gehören sollen. Obwohl Moussaoui im Prozess eine Kehrtwendung vollzieht und nun behauptet, er sei als Attentäter mithilfe eines fünften Flugzeuges bereitgestanden, wird er im Frühling 2006 nicht zum Tod, sondern nur zu lebenslänglich verurteilt. Der im März 2003 in Pakistan verhaftete angebliche Chefplaner Khalid Sheikh Mohammed soll ausgesagt haben, dass Moussaoui von den Flugzeugentführung nichts gewusst habe.

Im September 2002 wurde nämlich Ramzi Bin al-Shibh verhaftet und als geplanter 20. Attentäter dargestellt, weil er viermal vergeblich ein Visum für die USA beantragte und bereits an einer Flugschule angemeldet war.
Fünf der verdächtigen 9/11-Hijacker hatten als Wohnorte auf ihren Visa-Anträgen US-Militäreinrichtungen angegeben, was das Pentagon nach anfänglichem Leugnen zugeben muss: Die drei al-Ghamdi und Achmed al-Nami haben auf der Pensacola Naval Air Station, Florida, an Programmen für ausländische Offiziere teilgenommen und wohnen dort, wie auch Ambarak S. al-Ghamdi. Dieser kommt am 8.5.02 bei einem Testflug in einem T-39 Sabreliner, der mit einem zweiten Flugzeug 40 Meilen südlich von Pensacola Beach kollidiert, ums Leben. In der Maschine, die keine Notrufsignale sendet, befinden sich zwei Raytheon-Mitarbeiter. Said al-Ghamdi ist zudem Absolvent des Defensive Language Institute am Luftwaffenstützpunkt Lackland in San Antonio. Abdulaziz al-Omari war an der Aerospace Medical School am Luftwaffenstützpunkt Brooks, ebenfalls in San Antonio. Mohamed Atta hat an der International Officer’s School an der Maxwell Air Force Base in Montgomery, Alabama, studiert, wo er am Offiziersball teilnahm. Am Tag nach den Anschlägen verschwinden die vielen saudischen Studenten aus Montgomery.


Said al-Ghamdi und Marwan al-Shehhi mieteten eine Wohnung bei Gloria Irish, der Frau des Sun-Herausgebers Michael Irish. Das erste Opfer der Anthrax-Briefe ist Bob Stevens, der Photo-Redaktor bei Sun. St. Petersburg Times schreibt am 15.10.01: „Mike Irish, who, records show, is a licensed airplane pilot, several years ago was a member of the Civil Air Patrol based at a small-plane airport in Lantana, just north of Delray Beach, an official there told the Washington Post. One of the hijackers, Atta, reportedly rented a plane at that airport to practice flying for three days in August. Stevens, the Sun photo editor who died of anthrax Oct. 5, also lives in Lantana. But there is no indication whether Irish or Stevens ever crossed paths with Atta.“ Da die Civil Air Patrol mit der CIA verlinkt ist, ist dies wahrscheinlich.

Schon bald gilt der 33jährige Ägypter Mohamed Atta als Anführer der Selbstmordgruppe. Von einem damals 33jährigen Mohammed oder Mahmoud Atta wird angenommen, dass er 1986 einen Bombenanschlag auf einen Bus in Israel verübte, bei dem der Fahrer ums Leben kam. Auch wenn das Alter die Identität ausschliesst, muss er auf den Fahndungslisten von CIA und FBI stehen und hätte verhaftet werden müssen, als er am 26.4.01 bei einer Strassenkontrolle ohne Fahrausweis erwischt wurde. Atta studierte von 1992 bis 1999 an der TU Hamburg Harburg Städtebau, wobei er während mindestens vier Jahren Stipendien vom deutsch-amerikanischen Förderprogramm (über die Carl-Diusberg-Gesellschaft) bekam.

Die CIA hatte Attas Kollegen Mamoun Darkazanli, Haydar Zammar, Mahmud Salim, Mounir al-Motassadeq und Ramzi Bin al-Shibh monatelang in Deutschland überwacht und verhört, ohne die deutschen Dienststellen zu informieren. Darkazanli wollte die CIA 1999 anwerben. Bin al-Shibh setzt sich nach dem 11.9. nach Pakistan ab, wo er festgenommen wird. Aber die USA lehnen eine Vernehmung von Bin al-Shibh ab und weigern sich wegen ‚nationaler Sicherheitsinteressen‘, den angeblichen Chefplaner im Prozess gegen Mounir al-Motassadeq in Hamburg aussagen zu lassen, weshalb dieser freigesprochen werden muss. Offenbar waren also zumindest einige dieser ‚al-Qaida-Terroristen‘ CIA-Agenten, die vermutlich vom Syrier Mohammed Haydar Zammar geleitet wurden. Aber der deutsche Generalbundesanwalt Kay Nehm spielt das al-Qaida-Game der Amerikaner mit. Im Januar 2007 wird al-Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zur Höchstrafe von 15 Jahren Gefängns verurteilt.


Atta kam laut FBI am 3.6.00 in die USA und meldete sich Anfang Juli zusammen mit Marwan al-Shehhi bei der Airman Flight School in Oklahoma, wo schon Bin Ladens persönlicher Pilot Ihab Ali in den frühen 90er Jahren und später Zaccarias Moussaoui drei Monate lang trainierte. Die beiden absolvierten dann aber bis Weihnachten eine Flugausbildung bei Huffman Aviation in Venice. Zuerst lebten sie eine Woche beim Mitarbeiter Charlie Voss, danach mieteten sie von Juli bis Dezember ein Häuschen im nahegelegenen Nokomis. Das FBI unterschlägt in seinem Bericht, dass Atta mit seinen Kollegen zwischendurch in Sarasota an der Jones Aviation trainierte und danach in North Port zwei Monate lang in einer Villa lebte, die $2100 pro Woche kostete. Dort nahm er erneut Flugunterricht bei Professional Aviation am Flughafen von Charlotte County. Besitzer ist David Byers, der Ende Februar plötzlich Konkurs ging, wobei die meist tunesischen Flugschüler ihre im Voraus bezahlten Kursgebüren, insgesamt $170’000, verloren. Nach dem 11.9. beschlagnahmt das FBI die Unterlagen von Professional Aviation und verhaftet drei der Tunesier. In den 80er Jahren operierten in Charlotte County die Hondu Carib Airline des Drogenschmugglers Frank Moss und des CIA-Piloten Barry Seal, der auch den Flughafen in Venice für seine Drogentransporte benützte. Der Polizei von Charlotte County wurden von 1996-99 23 Helikopter geklaut, ohne dass die mutmasslichen Täter Jamie Hill und Dietrich Reinhardt hätten belangt werden können. Reinhardt hatte mit Seal beim Kokainschmuggel in Mena zu tun und seine CIA-Tarngesellschaft Caribe Air hat einen Wartungsvertrag mit Dekkers Huffmann Aviation. Reinhardts St.Lucia Airways, ebenfalls eine CIA-Front, lieferte 1985 und 1986 Hawk- und TOW-Raketen in den Iran und Waffen an die UNITA-Rebellen in Zaire. Bei der Firma Eastern Avionics von Jim Kantor in Charlotte County bestellte Atta ein Headset und gab deshalb seine e-Mail-Adresse an. Kantor berichtet von Attas fundamentalistischen e-mails, die er verschickte. Seine Mail-Adressen umfassen aber auch Leute, die für Rüstungsfirmen wie die Virtual Prototypes arbeiten.


Der angeblich streng religiöse Atta kam danach zum dritten Mal zu Huffmann Aviation zurück bis Anfang September 2001. Für zwei Monate lebte in den „Sandpiper“-Appartements gegenüber dem Flugplatz von Venice zusammen mit seiner Freundin Amanda Keller, die als Dessous-Modell, Call-Girl und Gelegenheits-Stripperin in einem nahegelegenen Club jobbte. Atta war ein Partylöwe und Transvestiten-Bars so wenig abgeneigt wie Alkohol, schob den Stripperinnen $20-Noten unter den Tanga, hörte „Beasty Boys“ und konsumierte regelmässig Marihuana und Kokain. Bei einer dreitätigen Zech- und Kokstour mit Amanda nach Key West, wo er sich sehr gut auskannte, handelte er mit Kokain. Sein Lieblingsauto war der Pontiac Grand Am, den er regelmässig mietete. Er legte grossen Wert auf perfekte Kleidung, trug viel Schmuck und immer ein dickes Bündel Bargeld auf sich. Mohamed bezahlte ihre Kleider und die Kaution, nachdem Amanda ihren Exfreund wegen Belästigung angezeigt hatte und daraufhin wegen ungedeckter Schecks selbst verhaftet worden war. Atta schlug seine Freundin, weshalb diese ihn nach dem dritten Mal rauswarf. Amandas Kätzchen wurde daraufhin zerstückelt, wobei es nicht sicher ist, ob er oder ein Doppelgänger dies getan hat.
Atta hatte mehrere europäische Freunde, die alle Piloten waren: Wolfgang Böhringer, der im Frühjahr 2002 in Naples eine Flugschule ohne Bewilligung eröffnet. Stephan Verhaaren sass in Deutschland acht Monate im Gefängnis und kam auf Bewährung frei. Er kauft sich in Böhringers Flugschule ein. Boehringer will 2006 auf Fanning Island, einer Insel im Südpazifik ohne Telefon und Flughafen, eine „Flugschule“ eröffnen. Nachdem er sich bei den Einheimischen gebrüstet hat, mit Mohamed Atta bekannt gewesen zu sein, sieben Reisepässe und eine grosse Kiste voller Bargeld zu besitzen, informieren diese das FBI. Boehringer verlässt die Insel mit seiner Yacht fluchtartig und wird zwei Wochen später gestellt und wieder freigelassen, nachdem er bekundet haben soll, für die CIA zu arbeiten.

Der Schweizer François Nicolai ist Cheffluglehrer bei Huffman, obwohl ihm die Papiere fehlen. Weitere Freunde sind Timothy Hupfeld und seine Schwester Sabrina, und vermutlich der Immobilienmakler Jürgen Kurgus. Atta spricht fliessend Deutsch, Hebräisch, Arabisch, Englisch und Französisch und hat bereits Pilotenscheine aus sechs Ländern. Da er von verschiedenen Personen ganz unterschiedlich eingeschätzt wird (als gläubiger Muslim und als Saufbruder, als Frauenhasser wie auch als Transvestiten- und Strippbarbesucher, als zurückhaltend ebenso wie als impertinent) und da er gleichzeitig an verschiedenen Orten gewesen sein soll (am selben Tag auf Longboat Key und in Fort Lauderdale, am 7.9.01 im Shukkums Restaurant in Hollywood, Florida, und in Baltimore, am 9.9. in Pompano Beach, Florida, und in Boston), ist anzunehmen, dass ein Doppelgänger eine fundamentalistische und gewalttätige Spur aufbaute. Dafür sprechen auch die Identifikationsschwierigkeiten von Vonnie und Tony LaConca, die Vermieter in North Port. Laut dem Vater lehnte Atta den Bombenanschlag Bin Ladens auf die ägyptische Botschaft in Pakistan ab. Dass er und al-Shehhi das Mietauto zurückbrachten und bezahlten, deutet nicht auf ein geplantes Selbstmordattentat hin.

Huffman Aviation, wo Atta trainierte und am 21.12.00 eine Lizenz für das Steuern mehrmotoriger Maschinen erhielt, war keine normale Flugschule. Atta und sein Gehilfe al-Shehhi zahlten mit je $28’000 viel mehr als an anderen Schulen. Die Flugschule gehörte nicht wie angegeben dem Holländer Rudi Dekkers, der sich bei seinen unzähligen Fernsehauftritten in vielen Details über seine Begegnung mit Atta & Co. ständig widerspricht – von Beschreibungen ihrer alltäglichen Kleidung über Auskünfte ihrer Herkunft bis hin zur Beurteilung ihrer Flugfähigkeiten. Diese Differenzen kommen daher, dass FBI-Agenten ihm sagen, was er der Presse erzählen soll. Dekkers betreibt in Naples eine zweite Flugfirma, die Charterfluggesellschaft Ambassador Airways, für die er ebenfalls keine Geschäftsberichte schreibt. Die Sekretärin Summer Jeffries wird später wegen Heroinhandels angeklagt. In den Tagen vor den Anschlägen verlassen vier Flugschüler fluchtartig Naples: die Familie von Mohammed al-Masti, dessen Sohn Flugunterricht bei Ambassador Airways nahm, Kamran Houssain, Ahmad Badri und Marwan Mohammed Shemisa. Shemisa, dessen Vater in Rom für die Vereinten Nationen arbeitet, geht nach Boston, von wo aus die Attentatsflugzeuge auf das WTC starten. Das FBI gibt Dekkers die beschlagnahmten Akten von Ambassador Airways, die pro Monat $40’000 Verluste schreibt, nicht zurück. Dekkers hat verschiedentlich Vorschriften der FAA verletzt, indem er beispielsweise Flugstundenzähler manipulieren liess, ohne dass diese einschreitet.

Er ist in den Niederlanden wegen Drogen-, Schmuggel- und Betrugsgeschäften mehrfach vorbestraft und steht wegen sexueller Belästigung und Betrug unter Anklage. Manchmal war er so blank, das er das Flugbenzin nicht bezahlen kann, in seltenen Fällen konnte er jedoch $2 Mio. bar auf den Tisch legen. In den Wochen vor den Anschlägen verbesserte sich seine finanzielle Situation merklich. Dekkers arbeitet mit Arne Kruithof, ebenfalls Holländer und Besitzer des Florida Flight Training Center in Venice, und Pascal Schreier zusammen, der in Hamburg Flugschüler rekrutierte – wo Mohammed Atta und andere der Attentäter gelebt hatten. Bei Kruithof trainierten Zaccarias Moussaoui, Ramzi Bin al-Shibh und Ziad Jarrahi. Kruithof betrieb mit dem in München lebenden Schreier die Aviation Aspirations, die ein Mentorenprogramm anbot. Schreier betrieb ausserdem die Firma Florida Sunrise Aviation, bei der Rudi Dekkers angestellt war. Schreiers Ehefrau Sandra K. Hamouda übernahm die Flugschule Professional Aviation in Punta Gorda, die im Februar 2001 unter Byers Pleite ging. Osamas in Genf lebender Halbbruder Yeslam Bin Laden besitzt die Avcon Air Charter und schickte ebenfalls Piloten zu Huffman in die Ausbildung. Die Avcon Business Jets gehört der Saudi Investment Company, die als Gelddrehscheibe der Bin Laden-Familie funktioniert.

Herausgeber der Informationen us-politik.ch

Quellen: Kilian (2001g, 2004c,e), WoZ 4.10.2001, Ruppert (2001), Ali, Klinenberg, Harrison, Hersh (2001,a), TA 30.10.01, Roy (2001,a), O.Roy, Israel, Weiner, A.Kuhn, Hager, Staub (2002a,d), Hasler, Chomsky (2001), Abramovici, Wörtz, Bunzl, Niederberger (2002b, 2004), Heller, Malthaner, Rivero, Bröckers, Grosse, Hertog, Rouleau, Hufschmid, Gibney/Jarecki, Lévy, Seipel, Leser, Soler, Coolsaet, Hopsicker (2003, 2004), Bülow (2003), Bröckers/Hauss, Chossudovsky, Unger, Honegger, Kupferberg, Scheffer, H.Martin, Randal, Burghardt (2005), Ganser.

  1. 13. Juli 2011 um 20:19

    schöne zusammenfassung. wie schade, dass die quellenangaben nicht überprüfbar sind. der link ist tot

    http://911.bplaced.net/1/index.php/die-attentaeter.html

  1. 14. September 2008 um 07:26

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