Startseite > Allgemein > ≡ Åmtsgewalt und Staatsverschuldung – was läuft hier eigentlich

≡ Åmtsgewalt und Staatsverschuldung – was läuft hier eigentlich

Frage : Wären Staaten ohne die durch Zinsen und Korruption von opportunen
Politikern herbeigeführte Staatsverschuldung zum Schaden des Volkes
erpreßbar?

Frage : Würde eine drastische Erhöhung der Strafen für Amtsmißbrauch (nach
den derzeitigen Gesetzen) viele Opportunisten angesichts der
drohenden Konsequenzen abhalten, dem eigenen Volk Schaden zuzufügen ?

Frage : Wenn weltweit der Anteil an Staatsschulden, die nur durch
„Verzinsung“ entstanden sind, den einzelnen Staaten ersatzlos erlassen würde,
würde damit den Völkern eine unabhängige Entwicklung nach ihren
Wertmaßstäben möglich ?

Frage : Wäre es gerecht, alle durch vorstehende „Verzinsungen“ entstandenen
Abtretungen von Rechten an Ressourcen betroffener Staaten den jeweiligen
Völkern zurück zu erstatten ? Welche Maßnahmen müßten weltweit von den
Führungen der Völker ergriffen werden, um sich der Kontrolle einer „global
agierenden Minderheit“ zu entziehen ?

Frage : Wäre den Völkern der ganzen Welt die Sympathie jenen Staaten gewiß,
die (in naturbedingten Notstandszeiten) mit Hilfsgütern und Nahrungsmittel
humanitär den Bevölkerungen helfen würden, statt sie mit Bombenteppichen
von ihren Staatsführern zu „befreien“ ?

Frage : Würden, wenn der Anteil an Juden in den höchsten Positionen in allen
Regierungen der Welt (besonders in den USA) auf das ihnen aufgrund ihrer
weltweiten Minderheit (0,25%) angemessene Maß (in Israel proportional zu derBevölkerung der Palästinensern) reduziert würde, die Völker in der ganzen Welt
friedlicheren Zeiten entgegen sehen können ?

icon_weiter.gif § Rechtslage – Mißbrauch von Amtsgewalt download2.jpg wordDoc

icon_weiter.gif wichtige Hinweise zur Meinungsäußerung

 

 

  1. 23. Januar 2008 um 03:58
  2. xxlkillababe
    22. Januar 2008 um 21:53

    Zitat Prof. Dr. Hans See
    Jeder, der die deutsche Geschichte auch nur einigermaßen kennt, weiß oder könnte wissen, dass in Zeiten lang andauernder wirtschaftlicher, sozialer und damit auch staatlicher Krisen das Thema “äußere und innere Sicherheit” von den Parteien auf Platz eins der Tagesordnung gesetzt und zur Politisierung der Massen missbraucht wird. Wer die Weltgeschichte Revue passieren lässt, stößt auf zahlreiche Beispiele, die beweisen, dass wegen innergesellschaftlicher Konflikte der Wirtschaftseliten sogar schon Bürgerkriege angezettelt wurden und – um diese zu vermeiden oder zu beenden – Kriege gegen Nachbarstaaten oder Kreuzzüge in Gang gesetzt wurden. Kriege und andere Gefahren von außen vereinen das in sich zerrissene, in Klassenkämpfe verwickelte Volk, erzeugen aus der in Klassen gespaltenen Gesellschaft Notgemeinschaften und Opferbereitschaft für “das Vaterland”. Wer das – oft tödliche – “Spiel” nicht mitspielt, ist ein Feind, zumindest ein Freund des Feindes, ist “Nestbeschmutzer”, “Vaterlandsverräter”, “vaterlandsloser Geselle”. Völker werden benutzt, manipuliert, desorientiert, geopfert, in Kriege gejagt, damit die Mächtigen an ihrer Spitze – falls der Krieg gewonnen wird – ihren Hals noch einmal aus der Schlinge ziehen können.

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