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Video • Dr Hamer und die Germanische Medizin beweist • Krebs ist seit 25 Jahren heilbar •

Heilung von Krebs unmöglich? Von wegen! in diesem Video von 1984 sieht man was man alles erreichen kann wenn man nur mit gesundem Menschenverstand vorgeht. Dr. Hamer darf in Deutschland nicht mehr als Mediziner arbeiten, er wird für seine Arbeit verfolgt, die Pharmalobby will auch weiterhin Geld verdienen durch Tod und leiden von Menschen.

„Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand. Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt. Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu fordern.

Wie sagte schon Goethe so treffend: „Einer neuen Wahrheit ist nichts so schädlich als ein alter Irrtum.“

In den nunmehr 23 Jahren, die FAKTuell besteht, hat selten eine Artikelserie so viel Leserbriefe herausgefordert, wie jene über den derzeit inhaftierten deutschen Arzt Dr. Hamer. Auch die Abrufzahlen sind überwältigend. Mehrere Tausend Leser aus aller Welt greifen täglich auf die Artikel über Dr. Hamer zu. Hunderte schreiben Leserbriefe. Überwiegend wird gegen die Verhaftung protestiert und nach Möglichkeiten gefragt, Dr. Hamer zu helfen.
Gegenstimmen oder gar Häme gab es bisher kaum. Wenn doch, dann bewegen sie sich auf einem Niveau, das es leicht macht, Sympathien für Hamer zu entwickeln. Ein angeblicher Kinderarzt aus Frankfurt am Main sei hier als Beispiel angeführt. Aber machen Sie sich selbst ein Bild: Hier
Während unserer Recherche zur Neuen Medizin und zu Dr. Hamer sind wir immer wieder auf Ungereimtheiten und Blockaden gestoßen, insbesondere bei Behördenkontakten, aber auch bei den erklärten Anhängern Hamers. Hamer selbst, den wir vor seiner seltsamen Inhaftierung am Telefon als freundlich, kommunikativ und kompetent kennenlernen konnten, scheint unter der Haft so zu leiden, dass seine angeblichen(?)“Auch Paranoiker haben Feinde!“ Statements (aus der Haft) wie fremdbestimmt klingen. Aber, wie eine Leserin es ausdrückte:
Der Fall Ryke Geerd H. – Versuch einer Analyse
28. September 2004 * Monika Berger-Lenz

Dr. Ryke Geerd HamerDie einen bezeichnen Ryke Geerd Hamer als Verrückten, die anderen verehren ihn als Heilsbringer, wieder andere sehen ihn als Gefahr und die vierten schweigen ihn tot, weil sie nicht wissen, was sie von ihm halten sollen. Tatsächlich hat selten ein Mensch so polarisiert wie der deutsche Mediziner Ryke Geerd Hamer.
Hamer, Entdecker der Neuen Medizin kämpft seit mehr als 20 Jahren um die Anerkennung derselben. Bisher vergeblich. Die Frage, die sich hier stellt: Warum muss ein anerkannter Internist um die Überprüfung seiner Forschungen kämpfen? Warum muss er sich im Deutschland des 20. bzw. 21. Jahrhunderts als Scharlatan, Wunderheiler, geistesgestört oder verrückt bezeichnen lassen? Weshalb wird über ihn und seine Entdeckung nicht berichtet und wenn doch, nur herablassend als eben von dem Scharlatan? (http://www.pilhar.com/News/Presse/1989/8903code.htm)

Fakt ist: Seit 23 Jahren werden wissenschaftliche Untersuchungen und Erkenntnisse Hamers von der breiten Öffentlichkeit ignoriert. Schlimmer: Hamer bekommt 1986 seine Approbation aberkannt. Begründung: Die Approbation könne widerrufen werden wenn „wegen einer nachträglich eingetretenen Schwäche der geistigen Kräfte zur Ausübung des ärztlichen Berufes unfähig ist…“ Dabei könne der Arzt durchaus geschäftsfähig sein, so wurde Hamer die Geschäftsfähigkeit auch nicht aberkannt. Und wörtlich weiter: „Anhaltspunkte dafür, daß Herr Dr. Hamer bereit wäre, der „Eisernen Regel des Krebses“ abzuschwören, sind nicht erkennbar.“
Schon das Vokabular ist verdächtig. Abschwören erinnert fatal an die Zeiten der Inquisition, als Wahrheiten durch Glaubensbekenntnisse ersetzt wurden. Ein Punkt, der auch große Skeptiker dazu verführt, sich ernsthaft mit der Neuen Medizin auseinanderzusetzen.
(http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/1986/860408.htm)

Auch in späteren Prozessen argumentieren die Richter ähnlich. So heißt es in der Begründung des Verwaltungsgerichts Koblenz: „Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Kläger aufgrund seiner geistig-seelischen Konstitution nicht mehr in der Lage ist, sein praktisches ärztliches Handeln an der Einsicht in die ärztlichen Gegebenheiten auszurichten. Der Kläger ist durch eine wahnähnliche Gewissheit, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse seien unantastbar, geprägt.“ Darauf bezieht sich auch das Verwaltungsgericht Frankfurt später.
(http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2003/20031022_VG_Fra_Approbation.htm)

Tatsächlich vertritt das Gericht hier einen Standpunkt, der leicht umzukehren und ebenso auf jeden Schulmediziner anzuwenden wäre. Nach dieser Begründung dürfte es kaum noch Schulmediziner mit Approbation geben. Denn der Einsatz der Neuen Medizin wird unter den Kollegen argwöhnisch beäugt. Wagt sich tatsächlich jemand, danach zu therapieren, muss er mit stärksten Anfeindungen rechnen. Und das, obwohl die Ärztekammer Südbaden in Freiburg im Jahr 2002 der Ärztin Rosemarie Berbuer bestätigte, dass sie ihr weder eine Therapieform vorzuschreiben noch zu verbieten habe. Die Medizinerin hatte nämlich schriftlich angefragt, ob sie die Neue Medizin anwenden dürfe.
Wörtlich heißt es: „Ihrem Antrag auf Zulassung zur Behandlung nach Kriterien der ‚Neuen Medizin‘ entsprechend der vorgelegten Habilitationsschrift sowie auf Erteilung einer rechtsmittelfähigen Antwort kann ich schon deshalb nicht entsprechen, weil Ihr Anliegen mit der Freiheitsgarantie des § 1 Abs. 2 Bundesärzteordnung, wonach der ärztliche Beruf seiner Natur nach ein freier Beruf ist, nicht in Einklang zu bringen ist.
Durch die genannte Regelung der Bundesärzteordnung gewährleistet der Gesetzgeber die Freiheit ärztlichen Tuns in seinem Kernbereich unabhängig davon, in welcher Form der Beruf ausgeübt wird. Danach kann kein Arzt zu einer bestimmten Behandlungsmethode, zu einer bestimmten Therapie oder ganz allgemein zu einer sonst seinem Gewissen widersprechenden Handlung gezwungen werden.“

Auch hier ist der Umkehrschluss wieder interessant:
„Als Folge der Freiheitsgarantie des § 1 Abs. 2 Bundesärzteordnung gilt insgesamt im Bereich der ärztlichen Tätigkeit der Grundsatz der Therapiefreiheit. Dieser Grundsatz schließt eine strenge Bindung an bestimmte vorgegebene Diagnose- oder Behandlungsmethoden oder –verfahren aus. Es gibt auch keinen Grundsatz, der jedwedes ärztliche Handeln an die Prinzipien der Schulmedizin bindet. Von den Grundsätzen der Schulmedizin darf der Arzt abweichen und im Rahmen seiner Tätigkeit auch Außenseitermethoden anwenden.“
(http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2002/20020204_AK_an_Berbuer.htm)
Warum aber gilt die in Sachen Krebs so erfolglose Schulmedizin als anerkannt, die wesentlich erfolgreichere Neue Medizin aber als Außenseitermedizin? Diese Begründung dürfte für einen guten Rechtsanwalt allemal ein Schmeckerchen darstellen. Allein wenn die Wissenschaftlichkeit beider Medizinarten gutachterlich geprüft würde, dürfte auch für Richter interessantes herauskommen.

Doch all diese Verfahren, Begründungen und Entscheidungen sind nicht das Hauptproblem im Fall Hamer. Das ist er selbst, das Genie, das sich seiner Sache sicher ist und keinerlei Diplomatie braucht. Das auf seiner Erkenntnis beharrt und dadurch seine Umwelt, die doch so normal und durchschnittlich ist aber dennoch einen gewissen Anspruch auf Respekt in sich hat und die auch das Recht darauf hat, vor den Kopf stößt.

Verfolgt man den Fall Hamer, stößt man bald auf eine merkwürdige Entwicklung.
Da ist auf der einen Seite das geradezu an die Hexenverfolgungen im Mittelalter erinnernde Vorgehen gegen den Mediziner (dokumentiert unter www.pilhar.com). Da ist aber auf der anderen Seite auch der zunehmende paranoider erscheinende Hamer selbst. Im vergeblichen Versuch, dem Teufelskreis aus aberkannter Approbation, Verweigerung der Anerkennung seiner Entdeckung und dem scheinbar vergeblichen Ziel einer eigenen universitär anerkannten Klinik in Deutschland zu entkommen, zersplittert er seine Kräfte, wird zerrieben von Justiz, Medien und Kollegen und hat doch bisher hierbei keinen Erfolg.

Parallel dazu begehen seine Sympathisanten den größten Fehler, den sie tun können: Sie schotten sich ab, informieren die Öffentlichkeit wenig, bleiben in Stammtischen und Foren unter sich und vermitteln dadurch zunehmend mehr den Eindruck von Sektierertum. Sie werden dadurch leicht angreifbar, locken auch zwielichtige Gestalten an und machen eine rein wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Neuen Medizin unmöglich.

Seit Hamer sich zudem immer stärker bedroht sieht durch „zionistische Logen“, eine jüdische Weltverschwörung vermutet und in seinem Vorwort in dem Neuen Buch „Krebs und andere sogenannte Krankheiten“ gegen die Juden wettert, fängt er sich immer öfter den Ruf eines Antisemiten ein. Verstärkt wird das durch die neue Marke: Germanische Neue Medizin, die Hamer für sich hat eintragen lassen. Tatsächlich lässt sein Handeln all die Jahre keinen Rassismus erkennen, seine Wortwahl aber macht ihn zunehmend verdächtig. Was aber für ihn und seine Entdeckung viel schwerer wiegt: beides wird dadurch bestenfalls unglaubwürdig.

Ein Fall einer Medizinerin sei hier erzählt, die ihren Patienten die Neue Medizin nahelegt. Sie hat in ihrer Arztpraxis das neue Buch Hamers ausliegen, damit jeder sich informieren kann. Die beiden Patienten, Mutter und Tochter, sind nach einer kurzen mündlichen Einführung durch die Ärztin begeistert und wollen mehr wissen. Neugierig schlagen sie das Buch auf und lesen das Vorwort. Danach verschwinden sie ohne ein Wort aus der Praxis. Später erhält die Ärztin einen bitterbösen Brief, indem die Mutter ihr Unverständnis sehr harsch ausdrückt. „Seither“, so erzählt die Ärztin „greife ich auf ein Faltblatt zurück, in dem alles wichtige zur Neuen Medizin enthalten ist. Das Buch zeige ich keinem mehr.“

Ein typisches Beispiel, wie Hamer sich selbst ein Bein stellt. Auch die Veröffentlichung seiner Bücher lässt mehr als zu wünschen übrig. Man findet sie nicht einfach wie jedes andere Buch bei Amazon oder Libri oder auch im Buchhandel. Stattdessen muss man sich bereits mit dem Thema auskennen und beschäftigen, um die wenigen Bezugsstellen im Internet zu kennen, über die man die Bücher kaufen kann – sofern sie nicht ausverkauft sind. Damit wird es einem Menschen, der sich zum Thema Krebs informieren möchte, unmöglich gemacht, auch etwas von der Neuen Medizin zu erfahren.

Dieser Punkt wird weder von Hamer noch von seinen engsten Freunden genug beachtet. Stattdessen zerfleischen sie sich in Streitigkeiten mit Schulmedizinern, manchmal auch Heilpraktikern, mit Wissenschaftlern und natürlich der Justiz. Tatsächlich wird Hamer derzeit von der deutschen, spanischen und französischen Justiz zu einem Märtyrer gemacht. Am 9. September wurde er in Spanien festgenommen, seither wird geprüft, ob er nach Frankreich ausgeliefert wird. Hamer befürchtet die Zwangspsychiatrisierung, was keineswegs von der Hand zu weisen ist und nicht in das Reich der Verschwörungstheorien zählt. Tatsächlich würde sich Frankreich damit aber keinen Gefallen tun. Mittelfristig würde Hamer dadurch nicht in Vergessenheit geraten sondern die Legende um ihn und seine Medizin würde gestärkt. Ähnlich wäre das Ergebnis, würde Deutschland oder ein anderes Land den jetzt 69jährigen Hamer inhaftieren.

Doch zurück zu der Person Hamer.
Fast noch schwerer wiegt sein fast eifersüchtig anmutendes Beharren auf der Unverfälschtheit seiner Entdeckung. Sobald Ärzte oder Forscher aufbauend auf der Neuen Medizin eigene Erkenntnisse einbringen, oder jemand gerade bei den häufig kritisierten Therapiemöglichkeiten forscht, misstraut Hamer dem Betreffenden zutiefst. Ein Öffnen seiner Medizin fällt ihm schwer. Zu viel hat er offenbar darin investiert, zuviel durch sie verloren. Und obwohl er unbestritten als Entdecker der Neuen Medizin auch ihr erfahrenster Anwender sein dürfte – diese Sturheit verhindert die Verbreitung.

Und das ist wirklich ein Drama, denn rein statistisch gesehen scheint die neue Medizin wesentlich erfolgreicher zu sein, als die herkömmliche. Während die Deutsche Krebshilfe selbst zugibt, dass 95 Prozent der mit Chemotherapie behandelten Krebskranken die kommenden fünf Jahre nicht überleben, musste die Staatsanwaltschaft bei Ermittlungen gegen Hamer feststellen, dass fast alle seiner Patienten auch nach sieben Jahren noch am Leben waren. Eine wirklich schlüssige Statistik gibt es allerdings auch hier nicht.

Der Fall Ryke Geerd H. wird somit voraussichtlich noch einige Zeit die Gemüter beschäftigen. Und vermutlich wird er als ein Beispiel der gezielten Erkenntnisunterdrückung des 20. und 21. Jahrhunderts in die Geschichtsbücher eingehen. Eine Wende wäre wohl nur denkbar, wenn man den Entdecker und seine Entdeckung unabhängig voneinander betrachten würde.

http://www.pilhar.com/Hamer/hamer.htm

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Zitat:
Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.
Max Planck: Wissenschaftliche Autobiographie, Leipzig, 1928

Lesetipps:
Konsulat und Gericht: Informationsdefizite
Berlin Demo: Freiheit für Dr. Hamer
Krebsarzt Dr. Hamer Demo angekündigt
Krebsarzt Dr. Hamer in Spanien verhaftet
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Anmerkung der Redaktion:
Wie sagte schon Goethe so treffend: „Einer neuen Wahrheit ist nichts so schädlich als ein alter Irrtum.“
Wer etwas dagegen hat, dass Querdenker mundtot gemacht werden, der kann schon mit 10 €uro Prozesskostenhilfe leisten.

Quellen:

http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&q=krebs&ei=tlUZSLfpBoSq2ALyhqnkBg

  1. 30. Dezember 2009 um 14:25

    Vielen Dank für den Beitrag. Mir ist aufgefallen das dieses Thema nicht besonders häufig im Netz diskutiert wird. Werde in Zukunft öfter diesen Blog besuchen.

    Herzliche Grüße

    die Heilerschule

    PS: Würde mich auch über einen Besuch und Eitnrag in unserem Gästebuch ebenfalls sehr freuen unter Geistges Heilen .

  1. 7. Mai 2008 um 14:38

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