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Verona Pooth – mit Franjo vom Bohlen in die Traufe-Spezial

Werbeikone Verona Pooth und Ihr völlig blanker Ehemann Franjo der das Porblem seines Lebens kennen gelernt hat.

Die Meldung aus dem Düsseldorfer Rathaus heute besteht aus einem einzigen dürren Satz, doch der hat’s in sich:

“Aufgrund eines einstimmigen Beschlusses des Hauptausschusses der Stadtsparkasse Düsseldorf ist der Vorsitzende des Vorstandes, Heinz-Martin Humme, ab sofort bis auf Weiteres von seinen Dienstpflichten entbunden.”

Damit reagierte Oberbürgermeister Joachim Erwin auf die offensichtlich nicht erfolgte Klärung des Vorwurfs der Bestechlichkeit. Franjo Pooth, Ehemann von “Werbeikone” Verona und Pleite-Unternehmer (”Maxfield”), hatte von der Stadtsparkasse Kredite in Höhe von angeblich mehr als neun Millionen Euro erhalten. Diese Kredite müssen offensichtlich ganz oder zum größten Teil abgeschrieben werden, nachdem Pooth in Insolvenz gegangen war.

Doch es war nicht der Vorwurf, ohne entsprechende Sicherheiten Kredite vergeben zu haben, der Hummes Sturz auslöste. Es war vielmehr die zu große Nähe zu seinem Kunden, der durch seine berühmte Ehefrau wohl auch Glanz in private Stunden des Sparkassen-Vorstandes gebracht hatte.

Der Vorwurf, Humme habe einen Fernseher im Wert von 3.200 Euro und mehr von Pooth erhalten, wurde nicht ausgeräumt, Humme ließ eine Erklärungsfrist verstreichen und OB Joachim Erwin mußte handeln. Letztlich steht auch der Ruf der Stadtsparkasse auf dem Spiel. Die Informationen, die den Skandal auslösten, sollen von einem ehemaligen Mitarbeiter Pooths stammen und von ihm für einen höheren Betrag angeboten worden sein. Zu den von Insidern geschilderten Szenen gehört auch die kolportierte Vergabe des ersten Millionenkredits. Eine Kreditzusage über drei Mio. Euro soll Heinz-Martin Humme in der Kellerbar des Poothschen Häuschens getätigt haben, in aufgeräumter Stimmung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Humme und Vorstandsmitglied Karl-Heinz Stiegemann.

Tja… die Menschen bekommen den Hals nicht voll, und Verona ist dies nicht gerade vergönnt, vom Bohlen ind die Traufe zu kommen

 

Quelle: rp-online.

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