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Die Schwarze Sonne – Das älteste archäologische Zeugnis – 63 Min.

Der Mythos im Zeichen der Geschichtsschreibung

Die Schwarze Sonne ist kein feststehendes Prinzip und auch keine standardisierte Lehre. Die weiße Sonne (d.h. der Stern unseres Sonnensystems) und die Schwarze Sonne unterscheiden sich wie folgt: Im Gegensatz zur weißen Sonne ist die Strahlung der Schwarzen Sonne eine gänzlich andere.

Das bedeutet, daß sie auch völlig unterschiedliche Bereiche (Dimensionen) des Makro- sowie des Mikrokosmos mit ihrer Energie versorgt. Zum zweiten sind die Erscheinungsformen der Schwarzen Sonne anders. Im wesentlichen kann man von drei in sich übergreifenden Zuständen der Schwarzen Sonne sprechen.

Da wäre zum einen die Schwarze Sonne als reine Materie und zum anderen als eine (in einer anderen Dimension), im metaphysischen Sinn, vorhandene Energie. Der dritte Zustand liegt genau zwischen diesen beiden Formen. Im Wesentlichen ist sie jedoch immer gleich; sie sendet eine Strahlung aus, welche auf die innerste Kraft im Menschen, eines Volkes oder auch eines Zeitalters wie ein Katalysator wirkt. So hat die Schwarze Sonne in den Mythologien der Völker zwar verschiedene Erscheinungsformen, aber ihr Prinzip ist immer das Selbe.

Die Herkunft der schwarze Sonne kann nicht eindeutig geklärt werden. Vermutlich kam das Wissen über die Schwarze Sonne vor etwa 10 000 Jahren aus dem Norden in das Zweistromland nach Mesopotamien. Das älteste archäologische Zeugnis, welches als eine Darstellung der Schwarzen Sonne gedeutet werden kann, stammt aus Susa (im Südwesten des Iran) und wird in das 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung datiert. Dabei handelt es sich um die Siegesstele des Königs >Naram – Sin< (zu sehen im Louvre, Paris). Naram – Sin war der Enkel von Sargon dem I, Gründer der Stadt Akkad. Sargon, ein akkadischer Beamter aus Kisch, wuchs innerhalb kürzester Zeit zum größten Herrscher von Akkad und Sumer. Er wurde >König der vier Weltteile< genannt und unterwarf ganz Vorderasien. Mit Einnahme von Sumer durch das >Akkadische Reich< ging jedoch weder die Religion noch das Wesen der Sumerer unter.

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Sargon nahm daraufhin die Titel der sumerischen Könige an. Er nannte sich König von Akkad und Kisch, Priester des Anu, Statthalter der Inanna, Erwählter des Enlil. Im eroberten sumerischen Raum konnte sich jedoch keine akkadische Kultur bilden. Das Volk der Akkader war vorher, im Gegenteil zu den Sumerern, noch nie mit kulturellen Leistungen in Erscheinung getreten und das neue Akkadische Reich war innerhalb kürzester Zeit entstanden.

Die Kunst dieser Zeit erinnert an Darstellungen aus der sumerischen Dschemdet – Nasr – Periode (sumerische Stadt/3000 – 2600 v. u. Z.). Beispiele hierzu sind etwa die Plastik auf dem Messer von Gebel el – Arak und die Siegessäule des Naram Sin. Diese zeigt eine kultische Feier, welche auch schon während der Dschemdet – Nasr – Periode eine große Rolle gespielt hat. Wie auf der Naram Sin – Stele zu erkennen ist, steht oben, unterhalb des Götterberges, der König mit einem Hörnerhelm, ihm folgend, in Dreierreihe, seine Soldaten. Über dem Göttersitz scheinen am Himmel zwei Sonnen: die Schwarze und die Weiße Sonne! Dies ist eine klare Fortsetzung der sumerischen Tradition (Geierstele und Standarte von Ur).

Naram – Sin war der letzte große Herrscher der Dynastie von Akkad. Schakalischarri, sein Sohn und Nachfolger, konnte das große Reich nicht mehr zusammenhalten. Vom Norden, aus dem Zagrosgebirge, kamen die Gutäer (Guti – vermutlich indogermanische Stämme) und verwüsteten große Teile des Landes. Dies war der Untergang des Reiches. Nach einem kurzen Aufblühen von Sumer (etwa 2000 v.d.Z.) ging es nach Einfällen von semitischen Stämmen endgültig unter.

Babilu-Babylon Im 18. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gründete Sumnabum im Norden des alten Sumererreiches die Stadt Babilu. >Bab< bedeutet >das Tor< beziehungsweise >die Pforte<. >Ilu<, sumerisch >Iluhe<, sind die göttlichen Kräfte, die >Strahlen des göttlichen Lichts<. Somit kann man >Bab – Ilu< übersetzen mit >Pforte Gottes< oder aber auch >Das Tor zum unsichtbaren Licht der Götter<.

Schon unter dem fünften Nachfolger Sumnabum’s, König Hammurabi, entstand ein großbabylonisches Reich, welches sich zwischen dem ganzen südlichen Flußverlauf des Euphrat und Tigris erstreckte und demnach das ganze Sumerisch – Akkadische Reich umfaßte.

In >Babylonien< entstand ein neuer Staat unter der Herrschaft von Hammurabi, von welchem die berühmten Gesetzestafeln stammen, die >Codex Hammurabi<, die aber auf althergebrachten >Sumerischem Recht< fußten. In diesem Staat bildete sich nun eine neue Hochkultur heraus, die in den Überlieferungen der alten, untergegangenen Akkader- und Sumererreiche wurzelte. Die alten Texte der Sumerer, wie zum Beispiel der Gilgamesch – Epos, wurden übernommen und auch in ihrer ursprünglichen sumerischern Keilschrift im Akkaderreich bekannt. Um 1500 vor unserer Zeitrechnung brachen jedoch die Hethiter in das Land ein und dadurch ging erneut ein Reich der sumerischen Tradition unter. Ab 1400 v. u. Z. gelangte in Nordmesopotamien das Reich Assurs zur Hochblüte. Die Assyrer, ein semitisches Volk, besetzten auch zeitweise das alte Babylon und übernahmen altbabylonische (sumerische) Kunst. Sie brachten dort aber auch ihre eigene Kultur zum tragen und mischten sich mit der altbabylonischen Bevölkerung. Es war nur noch das Wissen der viertausend Jahre alten Kultur geblieben.

Die Reste der akkadischen und sumerischen Urbevölkerung, die den Gutäern um 2000 v. u. Z getrotzt hatten, waren verschwunden. Doch der Geist und die Götter der alten Welt lebten in den neuen Siedlern Babyloniens fort . . . – und gerade dieser Geist war es, der Babylon zur prächtigsten und mächtigsten Stadt des Altertums emporsteigen lies.

Es war um 600 v.d.Z., als unter König Nebukadnezar II riesige Bauten entstanden, welche bis in unsere Zeit mit dem Namen Babylon in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel die >Hängenden Gärten der Semiramis<, der >Turm zu Babel< und nicht zu letzt >Das Ischtar – Tor< (benannt nach der Göttin Ischtar – sumerisch Inanna).


Babilu-Babylon Im 18. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gründete Sumnabum im Norden des alten Sumererreiches die Stadt Babilu. >Bab< bedeutet >das Tor< beziehungsweise >die Pforte<. >Ilu<, sumerisch >Iluhe<, sind die göttlichen Kräfte, die >Strahlen des göttlichen Lichts<. Somit kann man >Bab – Ilu< übersetzen mit >Pforte Gottes< oder aber auch >Das Tor zum unsichtbaren Licht der Götter<.

Schon unter dem fünften Nachfolger Sumnabum’s, König Hammurabi, entstand ein großbabylonisches Reich, welches sich zwischen dem ganzen südlichen Flußverlauf des Euphrat und Tigris erstreckte und demnach das ganze Sumerisch – Akkadische Reich umfaßte.

In >Babylonien< entstand ein neuer Staat unter der Herrschaft von Hammurabi, von welchem die berühmten Gesetzestafeln stammen, die >Codex Hammurabi<, die aber auf althergebrachten >Sumerischem Recht< fußten. In diesem Staat bildete sich nun eine neue Hochkultur heraus, die in den Überlieferungen der alten, untergegangenen Akkader- und Sumererreiche wurzelte. Die alten Texte der Sumerer, wie zum Beispiel der Gilgamesch – Epos, wurden übernommen und auch in ihrer ursprünglichen sumerischern Keilschrift im Akkaderreich bekannt. Um 1500 vor unserer Zeitrechnung brachen jedoch die Hethiter in das Land ein und dadurch ging erneut ein Reich der sumerischen Tradition unter. Ab 1400 v. u. Z. gelangte in Nordmesopotamien das Reich Assurs zur Hochblüte. Die Assyrer, ein semitisches Volk, besetzten auch zeitweise das alte Babylon und übernahmen altbabylonische (sumerische) Kunst. Sie brachten dort aber auch ihre eigene Kultur zum tragen und mischten sich mit der altbabylonischen Bevölkerung. Es war nur noch das Wissen der viertausend Jahre alten Kultur geblieben.

Die Reste der akkadischen und sumerischen Urbevölkerung, die den Gutäern um 2000 v. u. Z getrotzt hatten, waren verschwunden. Doch der Geist und die Götter der alten Welt lebten in den neuen Siedlern Babyloniens fort . . . – und gerade dieser Geist war es, der Babylon zur prächtigsten und mächtigsten Stadt des Altertums emporsteigen lies.

Es war um 600 v.d.Z., als unter König Nebukadnezar II riesige Bauten entstanden, welche bis in unsere Zeit mit dem Namen Babylon in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel die >Hängenden Gärten der Semiramis<, der >Turm zu Babel< und nicht zu letzt >Das Ischtar – Tor< (benannt nach der Göttin Ischtar – sumerisch Inanna).

Auszug einer Inschrift aus Babilu:
Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg Ewiglich wirkt sein Licht. Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen – Und doch ist er da. Über dem Mitternachtsberg strahlt die Schwarze Sonne. Des Menschen Auge kann sie nicht sehen – Und doch ist sie da: Im Inneren leuchtet Ihr Licht. Einsam sind die Tapferen und die Gerechten; Doch mit Ihnen ist die Gottheit.

. . . in einer anderen Schrift heißt es:

Weiße Sonne, über der Welt Erde strahlend – du gibst des Tages Licht. Schwarze Sonne, im Inneren von uns leuchtend – du schenkst die Kraft der Erkenntnis. – Besinnend des Reiches von Atland, das hoch bei der Himmelssäule lag ehe des Meeres Wut es verschlang. Besinnend der klugen Riesen, die jenseits von Thule kamen und lehrten.

Wie aus diesem Text deutlich zu erkennen ist, wird die Schwarze Sonne als ein göttlich durchwobenes Objekt aufgefaßt, welche ihre Kraft im Innersten der Menschen freisetzt. Ihre Strahlen erreichen nur die seelischen Werte der Menschen – im Innern von uns leuchtend. Ihre Strahlen kommen vom Mitternachtsberg (Kharsak Kurra), aus dem hohen Norden der Hyperboreer, welche im Menschen das selbe Bewußtsein wachrufen, wie einst bei den Atlantern, den Söhnen des Mitternachtsberges. Die Schriften der Babylonier zeigen uns die gleichen Vorstellungen auf, die auch schon 1000 Jahre zuvor, auf der bereits angesprochenen Naram Sin – Stele, behandelt wurden. Diese zeigt auch den Mitternachtsberg und am Himmel leuchten zwei Sonnen: die Schwarze und die Goldene.

Wie aus diesem Text deutlich zu erkennen ist, wird die Schwarze Sonne als ein göttlich durchwobenes Objekt aufgefaßt, welche ihre Kraft im Innersten der Menschen freisetzt. Ihre Strahlen erreichen nur die seelischen Werte der Menschen – im Innern von uns leuchtend. Ihre Strahlen kommen vom Mitternachtsberg (Kharsak Kurra), aus dem hohen Norden der Hyperboreer, welche im Menschen das selbe Bewußtsein wachrufen, wie einst bei den Atlantern, den Söhnen des Mitternachtsberges. Die Schriften der Babylonier zeigen uns die gleichen Vorstellungen auf, die auch schon 1000 Jahre zuvor, auf der bereits angesprochenen Naram Sin – Stele, behandelt wurden. Diese zeigt auch den Mitternachtsberg und am Himmel leuchten zwei Sonnen: die Schwarze und die Goldene.

Quelle:

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  1. Markus
    6. März 2013 um 03:48

    passt mal auf! ich erklähr euch schnell mal die groben Zusammenhänge…1.Es ist so, das wir in einem Universum leben, das von ausen mit Energie gespeißt wird. So ist die zentrale Sonne unserer Galaxie (Milchstraße) tatsächlich ein schwarzes Loch ..Daher kommt zurzeit viel transformative Energie. Das was ihr und die Nazis meint, ist vielmehr als Plasmakern der Erde zu bezeichnen! Deswegen ist der Berg unsichtbar! Weil es keiner ist! Weil es ein Eingang sein soll. Aber der MENSCH! hat da nichts zu suchen!! ..weil es eine viel niedrigere Schwingungsebene ist, eher eine 2 Dimensionale. Eine niedere Astrale Ebene. Ja und sie haben tatsächlich nur Interesse an euerer Seele ..die Seele ist die Summe euerer Emfindungen! ..SIE STEHLEN DIE SEELEN DER MENSCHEN!!! Andreas Helten!!! kannst DU mich hören??? Wenn nicht: vielleicht hast du abunzu noch ein paar helle Momente: Da mußt du Entscheidungen treffen. ..Die Energie ..die Empfindungsenergie! geht da hin wo euere Aufmerksamkeit ist!

  2. 8. Oktober 2012 um 13:38

    Mag schon sein, dass die Stele zwei Sonnen darstellt und damit eine weiße und eine schwarze gemeint sein könnten. Aber davon (wie das Bild am Artikelanfang sugeriert) auf die Schwarze Sonne der SS bzw. der Wewelsburg zu schließen ist völliger Unfug. Diese ist in ihrer Gestalt eine Neuschöpfung okkult veranlagter Nazis und somit auch eindeutig diesem Spektrum zuzuordnen.

    Wer sich mit genau dieser SS-Sonne schmückt, sollte wissen was er tut und wie er damit wirkt.

    • Adolph
      19. Oktober 2013 um 13:05

      Du solltest Dich von den Vorgaben des $y$t€m$ lösen, dann erhälst Du einen klaren Blick auf die Dinge!
      Karl Maria Wiliguth „Weisthor“ hat zwar diese Form der Schwarzen Sonne entwickelt.
      Aber dennoch ist sie genau so ein Symbol wie die ursprüngliche auf den Stelen von Bab Ilu.

      Adolph

  3. Tyler Durden
    12. August 2012 um 20:18

    Es ist doch absolter Schwachsinn zu behaupten dieses Symbol käme aus dem nördlichen raum und ist 10000 Jahre alt, obwohl die einzigen Hinweise und Funde 5000 Jahre alt sind und im nahen Osten gefunden wurde. Wie sah diese gefundene Schwarze Sonne denn aus? Video existiert hier ja nicht mehr…
    Wie könnt ihr also diese Behauptung aufstellen, ohne jeden Beweis, archäologischen Fund oder ähnliches? Das ist doch ausschliesslich nur in eurer bzw. der Phantasie des Autors existent!

    • 18. Mai 2013 um 22:12

      Sollte es jemals Dokumente gegeben haber, wurden sie als NS- Propaganda von den Alleierten verbrannt

    • Adolph
      19. Oktober 2013 um 13:26

      Die Schwarze Sonne wird auf den Stelen oft als Gegenstück zur Gelben Sonne dargestellt, Das heißt, die eine erhaben, die andere vertieft.
      Die Hochkultur des Zweistromlandes ist genau so auf dem geistigen Gut unserer weißen Ahnen gewachsen wie die von Kopten, Hellas, Rom, Mittel- und Südamerika, ja sogar des Fernen Ostens.
      So sind an der Mumie von Ramses II. dem Großen noch heute die roten Haare zu erkennen, wie auch Temudshin Dshingis Khan als Mongole mit roten Haaren und grünen Augen geschildert wird.
      Vom Tsching Schi Huan Di – Erhabenen Himmlischen Herrscher von Tsching, dem ersten chinesischen Kaiser, ist bekannt, daß er kein Chinese war.
      Aus dem Dshungel wird er wohl kaum gekommen sein!
      Die größten Kulturschöpfer der Weltgeschichte kommen ALLE aus dem nördlichen Raume!
      All diese Fäden führen zu einem einzigen Punkte: ‚Heliga Atalant – Heiliges Vaterland‘!
      Aus ‚Atalant‘ machten die Griechen ‚Atlantis‘.
      Aus ‚Heligalant – Heiligland‘ wurde bei uns ‚Helgoland‘.
      Die Forschungsergebnisse von Pastor Jürgen Spanuth sind bis heute – rd. 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung – unwidersprochen!
      Da man Spanuth nicht widerlegen kann, schweigt man ihn einfach tot, was in der gleichgeschalteten Einheitspresse der BRDDR ein Leichtes ist.

      Adolph

  4. Johannes
    24. August 2011 um 21:14

    wo ist denn die andere hälfte von der doku, hmpf`???

  5. Lotta
    19. Juli 2011 um 09:18

    mich interessiert eigentlich nur: Wenn man die Schwarze Sonne als Symbol trägt, ist man dann automatisch ein Nazi???
    Es scheint, dass dieses Symbol (wie eins von Vielen) von den Nazionalsozialisten nur missbraucht wurde, um ihre Ideologie durchzusetzen!
    Ich grenze mich absolut ab von der rechten Szene und all ihren Gesinnungen und möchte wissen, ob die Schwarze Sonne (und deren Symbolgehalt) nicht von den Nazis schlicht und ergreifend für deren Zwecke verunglimpft wurde!
    Kann mir jemand helfen?
    Ich hätte gern stichfeste Belege, dass die Schwarze Sonne nicht einfach nur reiner Nazidreck ist!!!

    Grüße

    • 22. Juli 2011 um 20:51

      Hallo Lotta !

      Ich möchte Dir einen sehr interessanten Text ans Herz legen, welcher das Dogma über „linke“ und „rechte“- Politik so eindeutig entlarvt.
      Dazu folge einfach dem Link

      Zu Anfang ist der Text etwas schwierug zu lesen, doch der Nebel verzieht sich recht schnell.

      Ich wünsche ein schönes Wochenende

      Mit besten Grüßen | Andreas Helten

    • Adolph
      19. Oktober 2013 um 13:28

      Mit $y$t€mbrille wirst Du es schwer haben, wirklichen Durchblick zu erlangen!

      Adolph

  6. Raziel
    13. Juni 2011 um 06:21

    Naja die Aussage, dass die Schwarze Sonne vor etwa 10 000 Jahren aus dem Norden in das Zweistromland nach Mesopotamien kam, ist für mich unglaubwürdig. Es existieren keine Fakten darüber. Es könnte genau so gut von den Völkern abstammen, mit den sich die Arier kreuzten. Bei den yezidischen Kurden und den Parsen taucht die Schwarze Sonne im Gauben zum erstenmal auf. Diese beiden Gruppen sagen dass sie die Urkraft allen Daseins ist. Sie ist die Macht Gottes und ist auch in uns selber zu finden. Die Thule Gesellschaft wußte dies alles und hat sich ganz stark mit der Region Mesopotamien, seinen Völkern und Religionen wie Kultur beschäftigt. Die Yeziden sind die erste monotheistische Religion der Welt vor etwa 5000 – 7000 Jahren. Zarathustra kam um 1800 v. Chr., genauer 1768 v. Chr. Diese Ansicht vertreten insbesondere iranische Wissenschaftler (Behrūz, Derakhshani) und Mary Boyce. Im Kontext der Besiedlung Persiens wäre Zarathustras Auftreten bereits mit der ersten Einwanderungswelle anzusetzen.
    Von der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts wurden die sprachwissenschaftlich definierten Indogermanen auch als Arier bezeichnet. Sie galten als Urvolk der indoeuropäischen Sprachgruppe. Belegt ist die Selbstbezeichnung arya jedoch nur aus dem Iran (Inschrift von König Darius in Naqsh-i Rustam) und Indien (Rigveda). Man stellte sie sich als Nomaden vor, die sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten.
    Ich bin selber gebürtiger Yeside und kann dir nur diese Information geben über den Ursprung der Schwarzen Sonne.

  7. Freemind
    7. März 2011 um 17:19

    vielleicht kann uns diese Seite Aufschluss geben:

    http://www.svastika-info.com

    Das Buch „Die Löwenfrau“ Linda Tucker
    Die Schwarze Sonne symbolisiert die Milchstrasse.

  8. Markus Michael
    7. März 2011 um 07:25

    http://www.Maltadiscovery.com

    Aldebaran – die Rückkehr unserer Ahnen … Feistle

  9. Banana
    6. März 2011 um 13:53

    Hier ist übrigens die NaramSin-Stele mit den zwei Sonnen:
    http://is.gd/Vjw7Nw-

    Grüsse

  10. 13. Januar 2011 um 09:17

    Interessanter Artikel, sehr ausführlich beschrieben. Hat mich durchaus interessiert!

  11. ATOROS
    15. September 2010 um 22:56

    @schweizerkr:
    es mag sein, dass dies für dich sehr merkwürdig klingen mag, aber wenn du noch nicht am ziel deiner suche angekommen bist, werde ich dir folgenden tipp auf den weg mitgeben.

    ==> die innere erde <==

  12. schweizerkrieger
    6. Juni 2009 um 12:21

    Der Artikel ist sehr Interessant, ein Kompliment. Leider weis ich den Ursprung der Schwarzen Sonne immer noch nicht. Mein Wissenshunger ist noch nicht gestillt. Wo kam das Symbol der Schwarzen Sonne zum ersten male zu Vorschein?? Ich forsche weiter.

    • ginsterburg
      5. März 2011 um 17:42

      die schwarze sonne war schon immer da. auf jeden fall war sie schon da, als unsere sonne am himmel erschien.

      versuch dir mal die sonne als mikrowelle vorzustellen…
      sie ist weder ein glühender feuerball noch sind ihre strahlen heiß. nur unsere optische wahrnehmung macht sie zu einer glänzenden, grellen heißen scheibe am himmel. sie ist aber in anderen frequenzbereichen durchaus nicht hell und nicht heiß…
      das zum einen !

      zum anderen geht es um eine auffassung des daseins, die dem heutigen bild gegenüber steht und das universum anders begreift…

      nicht alles ist so, wie es scheint.
      alles ist nur eine illusion…

      wenn man jetzt anfängt gedankliches von empfundenem zu trennen, dann hast du zwei sonnen. die eine: heiße grelle und die andere: dunkle innerlich wärmende.

      gruß stefan

  1. 6. März 2011 um 12:38

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